Sal, Kapverden

Viel Strand – viel Sand und gaaaanz viel Nichts – das sind die Kapverdischen Inseln.

Immer noch ein Geheimtipp

Kapverdische Inseln, Sal

Flug

Von Frankfurt aus ist es möglich direkt mit TUIfly auf die Kapverdischen Inseln zu fliegen. Der Flug ist so aufgebaut, dass zuerst Boa Vista mit einem kurzen Stopp angeflogen wird. Hier steigen alle Urlauber, der Insel Boa Vista aus und bzw. für den Heimflug ein. Von Boa Vista geht es nach Sal. Hier wird die Maschine dann gereinigt und getankt, sodass alle Passagiere aus dem Flugzeug ans Gate in Sal gehen. Dort gibt es dann einen kleinen Aufenthalt.

Die Flüge gehen im 2-Wochen-Rhythmus ab Frankfurt.

Es gibt auch Flüge mit Umstieg in Portugal, allerdings sind diese nachts und wir wollten uns das mit den Jungs nicht antun – und zwei Wochen Urlaub kamen uns genau richtig.

Sal, Kapverden

Das Hotel ist schon etwas älter, was man diesem auch anmerkt. Das Melia Dunas Beach Resort ist eine riesige Anlage mit vier Poolanlagen zusätzlich noch einen kleine Pool allerdings nur im Adults-only Bereich.

Eine Poolanlage erstreckt sich unterhalb des Restaurant. Ein weitere gibt es mit einer Cocktailbar und als Animationspool und noch einen Poolbereich mit einem Kleinkindbereich. Zudem gibt es einen Bereich mit verschiedensten Wasserrutschen.

Wir waren hauptsächlich nur an einem Pool, in der Nähe unseres Zimmers. Dort hat man immer noch einen Platz bekommen. Dieser Pool hatte nicht nur Liegen sondern auch Strandmuscheln, die man je nach Sonneneinfall und Ruhebedürfnis „zuschieben“ konnte.

Der Strandabschnitt ist sehr schön. Das Gute ist hier, dass es Wellenbrecher gibt in diesem Bereich kann man wirklich gut schwimmen, ohne Angst vor den gefährlichen Strömungen rund um die Kapverdischen Inseln.

Die Zimmer sind sehr geräumig und wir hatten ein großes Wohnzimmer. Einen abgetrennten Kinderschlafbereich mit eigenem Badezimmer mit Dusche. Daran angeschlossen hat sich das Elternschlafzimmer mit Balkon und Badezimmer mit Badewanne. Auch andere Zimmer waren sehr geräumig.

Das Essen im Hauptrestaurant war okay aber nicht immer sehr gut. Für die Kids gab es immer Pommes, die aber je nachdem wie das andere Essen war, sehr schnell wieder aufgefüllt werden mussten. Das Restaurant war im Inneren sehr laut und die Kellner, die am Abend die Getränke an den Platz brachten, sehr begehrt. So dass man manchmal wirklich lange auf die Getränke wartete.

Beim Aufenthalt gibt es die Möglichkeit in Spezialitätenrestaurants zu essen. Hierfür muss man Reservierungen durchführen. Diese Restaurants sind qualitativ besser.

Sehenswürdigkeiten

Der Beiname der Kapverden? – Hier gibt es viel von Nichts.

Hafen von Palmeira

Auf unserem Ausflug kamen wir auch am Hafen von Palmeira vorbei. Dort liegen die bunten Fischerboote zu Füßen. Außer diesen gibt es aber auch nicht wirklich viel mehr zu sehen.

Monte Leao

Der 406 m hohe karge Berg bietet eine tolle Aussicht über die Westküste. Steintürme bauen oder einfach die Aussicht genießen.

Buracona

Das „blaue Auge“ ist ein Naturschauspiel der besonderen Art. Es ist eine mit Wasser gefüllte Höhle, die von der Sonne angestrahlt, aussieht wie ein Auge. Allerdings sind dort Menschenmassen und die Wetterbedingungen müssen gut sein um in einem klitzekleinen Augenblick in die Höhle sehen zu können. Nicht unbedingt erstrebenswert hier lange anzustehen.

Aber man kann hier auch in den natürlichen Felsenlöchern im kristallklaren Wasser schwimmen.

Fata Morgana

Flirrende Luft mitten im – Nichts. Und dann bekommt man einen Eindruck was die Natur ihren Bewohner so bieten kann. Eine Fata Morgana. Das ist wirklich spektakulär.

Riff der Zitronenhaie

Der Kindergarten der Zitronenhaie tummelt sich im flachen Wasser vor Sal.

Dort kann man mit einem Guide ins Wasser gehen und sieht den Kindergarten ganz nahe.

Badeschuhe können vor Ort gegen ein kleines Entgelt geliehen werden und sind absolut zu empfehlen wegen der vielen Seeigel.

Pedra de Lume Salzsee

Die alten Salinen von Sal – hier hat die Insel ihren Namen her. In einem Bereich der Saline darf man sogar baden. Das Gefühl ist wie im Toten Meer und man treibt ganz natürlich nach oben. Ein lustiges Erlebnis. Der Salzgehalt ist sogar höher als im Toten Meer. Auf Wunden oder in den Augen brennt es aber höllisch.

Duschen kann man gegen Gebühr. Man kann das Salz aber auch auf der Haut trocknen lassen – ein kostenloses Peeling.

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